Die zehn Gebote zum Safer Internet Day
Das Internet bietet Ihnen Zugang zur Welt. Aber es gibt auch der Welt Zugang zu Ihnen. Die grenzenlose, dynamische Natur des Webs macht es wahrscheinlicher, dass Sie Opfer eines Online-Verbrechens werden als eines Verbrechens in Ihrem wirklichen Leben.
Im wirklichen Leben treffen wir grundlegende Sicherheitsvorkehrungen. Warum also nicht das Gleiche auch online tun? Um Ihnen den Einstieg hierbei zu erleichtern, haben wir – vor dem Hintergrund des Safer Internet Day am 7. Februar – ein paar Grundregeln, sozusagen „zehn Gebote“ zusammengestellt.
- Du sollst kein öffentliches WLAN ohne VPN nutzen. (Unser Freedome VPN steht als kostenlose Testversion zur Verfügung.)
- Du sollst nicht auf „Makros aktivieren“ klicken.
- Du sollst keine unerwarteten oder von fremden Absendern stammenden Anhänge öffnen.
- Du sollst keine persönlichen, identifizierbaren Informationen über Social-Media-Plattformen teilen.
- Du sollst ein einzigartiges, nicht zu knackendes Passwort jeweils für alle wichtigen Benutzerkonten verwenden und – idealerweise – diese Passwörter in einem Passwort-Manager speichern.
- Du sollst die Datenschutzeinstellungen ehren, indem du sie regelmäßig überprüfst.
- Du sollst auf keinen Fall das Standardpasswort beibehalten, vor allem bei Routern.
- Du sollst kein Online-Banking ohne Sicherheitssoftware machen, die Anti-Phishing- und Banking-Schutzfunktionen enthält.
- Du sollst an Zwei-Schritt-Verifizierung denken und diese verwenden, wann immer es möglich ist.
- Du sollst deine Geräte niemals ohne Zugangssperre lassen.
Und nun gehet in Sicherheit und genießet das Internet!
Kategorien