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Kostenloses WLAN ist im Urlaub ein Muss, aber bezahlen wir mit unserer Privatsphäre?

F-Secure Deutschland

27.07.16 2 Minuten Lesezeit

Früher haben wir in Urlaubsmagazinen geblättert, um das Hotel zu finden, das den größten Pool anbietet oder eine Klimaanlage. Wenn wir wirklich pingelig gewesen wären, hätten wir kein Hotel genommen, das nicht Kabel-TV bietet.

Jetzt sehen wir den perfekten Sommerurlaub in einem anderen Licht. Wir können unmöglich unsere Smartphones, Tablets und Laptops zurücklassen. Ziehen es sogar vor, dass kostenloses WLAN das wichtigste Auswahlkriterium in der engeren Wahl von Hotels ist.

Warum finden wir es so schwer, uns von der digitalen Welt zu trennen? Selbst wenn wir am schönsten Strand in der Sonne sitzen, Cocktails schlürfen und im Meer plantschen?

Zum Teil ist unsere digitale Abhängigkeit durchaus praktisch. Das Web hilft uns beim Navigieren durch unsere Urlaubsziele, um die besten Attraktionen zu finden, die coolsten Bars und die schönsten abgelegenen Fleckchen. Aber wenn wir ehrlich sind, würden viele von uns zugeben, dass wir digital verbunden sein müssen: weil wir auf Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter und in all den anderen sozialen Apps auf unseren mobilen elektronischen Wundergeräten nichts verpassen wollen. Wir wollen zudem unsere Freunde neidisch machen, indem wir das Neueste aus unserem perfekten Urlaub veröffentlichen.

Nun, da wir entschieden haben, dass eine Internetverbindung eine Top-Priorität ist, warum nutzen wir nicht einfach unser Telefonnetz? Ganz einfach: Wir haben alle die Horrorgeschichten von verrückt hohen Rechnungsbeträgen gehört, die in nur ein paar Tagen Aufenthalt in Spanien angefallen sein sollen. So sind wir ständig auf der Suche nach einer Bar oder einem Café mit kostenfreiem WLAN.

Es ist ein fantastisches Gefühl, klüger zu sein als unser Internet-Provider, der uns keine unverschämten Rechnungen aufbrummen kann. Wer sich mit dem öffentlichen WLAN verbindet, kann aber Schlimmeres erleben als eine unerwartete Rechnung nach dem Urlaub.

Werfen wir mal einen Blick auf folgende Grafik. Sie zeigt die persönlichen Daten, die abgefangen werden können und die Risiken für die Privatsphäre, wenn öffentliche WLAN-Verbindungen ohne ein VPN genutzt werden:

WiFi_infographic_v4

Wenn allein der Gedanke, dass jemand in der Lage ist, herumzuschnüffeln, was Sie online tun, nicht genug ist, um Sie von öffentlichen WLAN-Verbindungen abzuschrecken, dann sollten Sie über die größeren Risiken nachdenken. Das Worst-Case-Szenario ist, dass Sie ein Opfer von Stalking werden, Drohungen erhalten oder Ihre Identität gestohlen wird. Das klingt vielleicht weit hergeholt, aber ist es das Risiko wert?

Wenn Sie ein VPN wie Freedome im öffentlichen WLAN nutzen, wird Ihr gesamter Internetverkehr verschlüsselt. Das bedeutet, statt den Internetverkehr von Ihrem Gerät direkt zu den Websites zu verbinden, macht das VPN Ihren Internetverkehr unkenntlich und hält das, was Sie online tun, anonym.

Es geht hier um Ihre Privatsphäre und Sicherheit im Internet. Freedome bietet auf jeden Fall diese Sicherheit und noch ein wenig mehr, wenn Sie im Ausland sind: Wenn Sie sich in einem anderen Land aufhalten, könnte es sein, dass Sie nicht in der Lage sind, von zu Hause Ihre Lieblingsinhalte zu streamen. Mit Freedome VPN können Sie einen „virtuellen“ Aufenthaltsort im Heimatland simulieren und so auf alle Ihre Lieblingsinhalte zugreifen.

F-Secure Deutschland

27.07.16 2 Minuten Lesezeit

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